azubister

Bewertung:

azubister hat nach eigenen Angaben einen hohen Bekanntheitsgrad bei Lehrern und genießt dadurch auch Glaubwürdigkeit bei Jugendlichen. Das Portal verfolgt den Ansatz, durch gezieltes Marketing von Stellenanzeigen und Unternehmensprofilen die Arbeitgebermarke zu stärken, um Ausbildungsplätze schnell zu besetzen.

Hilfreiche HR-Tools für das Bewerbermanagement oder eine Bewerberdatenbank sind jedoch nicht vorhanden. Auch werden die genauen Preise für die Vermarktung von Stellenanzeigen oder Arbeitgeberporträts nur auf Anfrage bekannt gegeben.

Vorteile:

• Unternehmen können neben Ausbildungs- und Praktikumsplätzen auch Angebote für Werkstudenten für bis zu zehn Standorte ausschreiben.
• Ausbildungsbetriebe erhalten auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote zur Gewinnung von Auszubildenden und zur Stärkung der Arbeitgebermarke.
• Je nach Paket werden Mengen- und Laufzeitrabatte gewährt.
• Ausbildungsanzeigen und Unternehmensporträts werden gezielt in digitalen Kanälen geschaltet, die von Jugendlichen stark frequentiert werden, wie Google oder TikTok.
• Die Laufzeit der Stellenanzeigen variiert je nach Paket zwischen 1, 3, 6 und 12 Monaten.
• Durch hilfreiche Online-Inhalte wie Berufswahltests oder Ausbildungsratgeber genießt azubister eine hohe Glaubwürdigkeit bei den Jugendlichen.
• Das azubister-Team kümmert sich um die Einstellung und Verwaltung der Stellenanzeigen und Unternehmensprofile.
• Eine individuelle Schnittstellenanbindung an ein Bewerbermanagementsystem ist möglich.

Nachteile:

• Die genauen Kosten für Stellenanzeigen oder Employer-Branding-Maßnahmen müssen angefragt werden.
• Ein Job-Newsletter für Auszubildende, der Empfänger direkt über aktuelle Ausbildungsplätze informiert, wird nicht versendet.
• Eine Bewerberdatenbank für eine eigenständige Suche nach geeigneten Auszubildenden wird nicht zur Verfügung gestellt.
• Unternehmen können ihre Stellenanzeigen oder Firmenprofile nicht selbst verwalten.

Erfahrungsberichte:

Im Internet konnten wir keine Erfahrungsberichte von Arbeitgebern zu azubister finden. Allerdings werden auf der Firmen-Homepage namhafte Unternehmen wie BASF, Vodafone oder Volkswagen als Referenzkunden genannt.

azubister vs. azubify:

Während azubify den Fokus auf Lehrstellen- und Imageanzeigen in Online- und Printmedien legt, die digital und an Schulen verteilt werden, spezialisiert sich azubister auf Ausbildungsmarketing in digitalen Medien, die von Jugendlichen genutzt werden, zu stärken. Preise bei azubister starten ab 179,00 €. azubify gibt die Preise auf Anfrage bekannt.

azubister vs. Ausbildung.de:

Ausbildung.de ist eines der führenden Ausbildungsportale und bietet im Vergleich zu azubister mit Firmenprofilen, Berufsvideos, Events und Bannerwerbung mehr Employer-Branding-Optionen. Beide nutzen gezielt die von Jugendlichen frequentierten Kanäle. Während Ausbildung.de Preise nur auf Anfrage nennt, bietet azubister Stellenanzeigen ab 179,00 €.

azubister vs. AZUBIYO:

AZUBIYO deckt mit einem Mix aus Online-Anzeigen, Lehrmittelsponsoring, einer Bewerberdatenbank und Matching-Tools ein breiteres Leistungsspektrum als azubister ab, das sich auf Online-Ausbildungsmarketing spezialisiert und keine HR-Tools bereitstellt. 6-Monats-Anzeigen bei AZUBIYO kosten ab 1.113,78 €. Bei azubister kosten Anzeigen ab 179,00 €.