Preisübersicht:
Paket* | Kosten** |
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NGO-Stellenanzeige Selbsteinstellung | 50,00 € |
NGO-Stellenanzeige Einstellservice | 60,00 € |
Standard-Stellenanzeige Selbsteinstellung | 90,00 € |
Standard-Stellenanzeige Einstellservice | 110,00 € |
Werbebanner | Ab 300,00 €. |
*Reguläre Laufzeit der Stellenanzeigen und Banner 30 Tage.
**Preise zzgl. MwSt.
Bewertung:
Die epo-Jobbörse ist mit ihrem großen Netzwerk und den günstigen Konditionen eine gute Wahl für Arbeitgeber, die Personal in den Bereichen Entwicklungshilfe, internationale Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit suchen. Allerdings ist das Portal hauptsächlich auf die Schaltung von Stellenanzeigen spezialisiert und bietet keine weiteren HR-Extras an.
Vorteile:
- Durch die Spezialisierung auf entwicklungspolitische Themen und ein umfangreiches Netzwerk ermöglicht die epo-Jobbörse eine schnelle Besetzung von Stellen in diesem Bereich.
- Nichtregierungsorganisationen (NGOs) profitieren von vergünstigten Konditionen für die Schaltung von Stellenanzeigen.
- Arbeitgeber, die ihre Stellenanzeigen selbst in das System der epo-Jobbörse einstellen, erhalten vergünstigte Konditionen.
- Arbeitgeber, die den Anzeigen-Einstellservice der epo-Jobbörse nutzen, können Inhalte einfach per E-Mail im Text- oder Word-Format übermitteln, ohne sich registrieren zu müssen.
- Stellenanzeigen können ohne Aufpreis individualisiert werden, indem Bilder und Logos eingebunden werden.
- Über das reichweitenstarke Portal epo.de, zu dem die Jobbörse gehört, besteht die Möglichkeit, zusätzlich Online-Banner zur Stärkung der Arbeitgebermarke zu buchen.
- Um ein internationales Publikum anzusprechen, können Stellenausschreibungen neben Deutsch auch in Englisch und Französisch veröffentlicht werden.
- Die thematische und geografische Kategorisierung der Anzeigen erleichtert Bewerbern die Suche nach dem passenden Jobangebot in der internationalen Entwicklungshilfe.
Nachteile:
- Trotz begrenzter HR-Budgets im Entwicklungsbereich bietet die epo-Jobbörse Arbeitgebern keine kostenlose Anzeigenoption an.
- Arbeitgeber, die eine Stellenanzeige selbst einstellen, können im System erst etwa 24 Stunden nach der Veröffentlichung nachträgliche Änderungen vornehmen.
- Änderungen an Stellenanzeigen, die über das Team der epo-Jobbörse eingestellt wurden, sind kostenpflichtig.
- Die Website wirkt veraltet und enthält teilweise Informationen aus dem Jahr 2008, was auf einen Aktualisierungsbedarf hinweist.
- Eine automatische Datumsaktualisierung der Stellenangebote zur Erhöhung der Sichtbarkeit erfolgt nicht.
- Es werden keine Recruiting-Tools wie eine Bewerberdatenbank, ein Bewerbermatching oder ein Bewerbermanagementsystem bereitgestellt.
- Die Möglichkeit zur Veröffentlichung eines Unternehmensprofils zur Stärkung der Arbeitgebermarke im entwicklungspolitischen Bereich wird nicht angeboten.
Erfahrungsberichte:
Im Internet konnten wir keine Bewertungen von Arbeitgebern über die epo-Jobbörse finden.
epo-Jobbörse vs. NachhaltigeJobs:
Während sich NachhaltigeJobs an den Nachhaltigkeitsbereich richtet, ist die reichweitenstärkere epo-Jobbörse vor allem auf Entwicklungshilfe und Nachhaltigkeit spezialisiert. 60-Tage-Anzeigen bei NachhaltigeJobs kosten ab 29,00 € inklusive Job-Newsletter und Unternehmensprofil. 30-Tage-Anzeigen ohne Extras kosten bei der epo-Jobbörse ab 50,00 €.
epo-Jobbörse vs. greenjobs.de:
greenjobs.de ist eine Jobbörse für den Umweltsektor, während sich die epo-Jobbörse an Arbeitgeber mit entwicklungspolitischen und nachhaltigen Vakanzen richtet. Dabei bietet greenjobs.de 6-wöchige Gratisanzeigen für Azubis und Kleinunternehmen, während die günstigste Anzeige für 30 Tage auf der epo-Jobbörse bei 50,00 € beginnt.
epo-Jobbörse vs. NGOJobs:
NGOJobs ist eine Jobbörse nur für NPOs, während die epo-Jobbörse Stellenanzeigen für alle Arbeitgeber mit Fokus auf Entwicklungshilfe und Nachhaltigkeit ermöglicht. Eine Basisanzeige für 28 Tage, die nur die Veröffentlichung des Stellenangebots beinhaltet, kostet bei NGOJobs 130,00 €. 30-Tage-Anzeigen bei der epo-Jobbörse beginnen bei 50,00 €.