Frankfurter Allgemeine Stellenmarkt

Bewertung:

Online- und Printanzeigen im Frankfurter Allgemeinen Stellenmarkt haben eine hohe Reichweite und erreichen über 10 Millionen Leser. Gleichzeitig können Unternehmen mit optionalen Top-Job-Listungen, Employer-Branding- und HR-Imageanzeigen ihre Arbeitgebermarke stärken. Kostenlose Upgrades gibt es nicht, dafür aber Mengen- und Selbstbucherrabatte.

Vorteile:

• Der Frankfurter Allgemeine Stellenmarkt erreicht als Teil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und von FAZ.NET bis zu mehr als 10 Millionen Leser.
• Durch die Einbindung in das redaktionelle Angebot von FAZ.NET werden auch latent suchende Fach- und Führungskräfte erreicht.
• Anzeigen können über das Selbstschaltungstool des Frankfurter Allgemeinen Stellenmarkts oder über die Vermarktungsgesellschaft Republic gebucht werden.
• Ab drei Stellenanzeigen sind Mengenrabatte für Arbeitgeber erhältlich.
• Für Ausbildungs- und Studiumsanzeigen sowie bei Buchungen über das Selbstschaltungstool bietet der F.A.Z. Stellenmarkt vergünstigte Konditionen.
• Die Anzeigenkosten sind im Vergleich zu den großen Generalisten-Jobbörsen wie Stepstone, die auch viele Fach- und Führungskräfte ansprechen, konkurrenzfähig.
• Alle Stellenanzeigen enthalten das eigene Firmenlogo.
• Die Laufzeit einer Stellenanzeige beträgt 30, 60 oder 90 Tage und kann optional um jeweils weitere 30 Tage verlängert werden.
• Professional- und Premium-Anzeigen werden automatisch als „Top-Listing“ und „Top-Stellenangebot“ hervorgehoben und beide Features sind auch als Upgrades für andere Anzeigenpakete erhältlich.
• Kombianzeigen ermöglichen die Schaltung von Stellenanzeigen zusätzlich zum digitalen Stellenmarkt in der Printausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und deren Sonntagsausgabe.

Nachteile:

• Die unterschiedlichen Angaben im Selbstbuchungstool und in den Mediadaten des Vermarkters Repbulic sind verwirrend.
• Firmenprofile sind in keinem der Anzeigenpakete enthalten, stattdessen müssen Employer-Branding-Anzeigen gebucht werden.
• Ein Multiposting auf anderen Jobbörsen oder relevanten Partner-Websites findet nicht statt.
• Eine Bewerberdatenbank für die eigenständige Suche nach qualifizierten Fach- und Führungskräften steht nicht zur Verfügung.
• Ein Job-Newsletter für Bewerber wird nicht angeboten.

Erfahrungsberichte:

Im Internet konnten wir keine Erfahrungen von Arbeitgebern zum F.A.Z. Stellenmarkt finden. Allerdings haben knapp 90 Bewerber das Stellenportal im Jobbörsencheck mit 4,78 von 7 Sternen und einer Weiterempfehlungsrate von 92 Prozent bewertet. Vor allem die Seriosität und die klare Struktur werden positiv hervorgehoben.

F.A.Z. Stellenmarkt vs. Stepstone:

Stepstone ist eine der größten Generalisten-Jobbörsen Deutschlands und bietet neben einer hohen Reichweite im Gegensatz zum renommierten Frankfurter Allgemeine Stellenmarkt auch hilfreiche HR-Tools. Campus-Anzeigen starten ab 199,00 € und beim Frankfurter Allgemeine Stellenmarkt, der auf Fach- und Führungskräfte ausgerichtet ist, bei 95,00 €.

F.A.Z. Stellenmarkt vs. SZ Stellenmarkt:

Sowohl der Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung (SZ) als auch der F.A.Z. Stellenmarkt sind durch ihre Zugehörigkeit zu zwei der führenden deutschen Tageszeitungen sehr gut etabliert. Beide bieten ähnliche Anzeigen- und Employer-Branding-Pakete für Print und Online an. Einzelanzeigen kosten bei der SZ ab 1.045,00 € und bei der F.A.Z. ab 990,00 €.

F.A.Z. Stellenmarkt vs. LinkedIn:

LinkedIn ist eines der führenden Businessnetzwerke, um internationale Fach- und Führungskräfte zu erreichen, während die F.A.Z. regional und überregional ausgerichtet ist. LinkedIn ermöglicht Mitgliedern die Schaltung von Gratis- und Premium-Anzeigen auf Pay-per-Click-Basis. Basic-Anzeigen im F.A.Z. Stellenmarkt dagegen kosten ab 990,00 €.