Auf einen Blick:
Feature | Jooble |
---|---|
Kostenlose Stellenanzeige | ✔ |
Premium-Anzeige | Ab 200,00 €. |
Laufzeit der Stellenanzeige | Unbegrenzt. |
Aktualisierung des Anzeigendatums | ✔ |
Multiposting | ✔ |
Bewerberdatenbank | x |
Job-Newsletter | ✔ |
ATS-Schnittstellen | ✔ |
Mobile App | ✔ |
Kundenservice | Per Onlineformular. |
Bewertung:
Jooble bietet eine sehr hohe Reichweite und erhöht damit die Chancen, dass auch Gratis-Stellenanzeigen von geeigneten Bewerbern gesehen werden. Um die Sichtbarkeit weiter zu steigern, können Pay-per-Click-Anzeigen gebucht werden. ATS-Schnittstellen erleichtern die Schaltung von Jobangeboten, allerdings gibt es keinen telefonischen Kundensupport.
Die Plattform bietet Arbeitgebern zwar eine Rechnungsstellung, eine einfache Zielgruppensegmentierung und Besucherübersichten, die erweiterten Funktionen stehen jedoch nur Kunden zur Verfügung, die ein kostenpflichtiges Paket gebucht haben. Employer Branding oder eine Bewerberdatenbank wie bei Indeed gibt es nicht.
Vorteile:
- Jooble hat eine globale Reichweite, da das Portal in 67 Ländern und 25 Sprachen verfügbar ist.
- Jooble bietet die Schaltung von kostenlosen Stellenanzeigen.
- Um die Sichtbarkeit der Stellenanzeigen zu erhöhen, können Premiumanzeigen gebucht werden, die gezielt ausgespielt und auf Pay-per-Click-Basis abgerechnet werden.
- Arbeitgeber können die Performance ihrer Stellenanzeigen über ein Dashboard verfolgen.
- Der Premium-Advanced-Plan beinhaltet erweiterte Reporting- und Trackingfunktionen.
- Die Stellenangebote sind zeitlich unbegrenzt und werden bis zu viermal täglich aktualisiert.
- Ein Job-Newsletter informiert Bewerber direkt über aktuelle Premium-Stellenangebote.
- Um die Reichweite zu erhöhen, werden Premium-Stellenanzeigen zusätzlich auf Partnerseiten veröffentlicht.
- Jooble bietet Schnittstellen zu zahlreichen Bewerbermanagementsystemen.
Nachteile:
- Es gibt keinen telefonischen Kundenservice, der bei der Veröffentlichung von Stellenanzeigen oder bei technischen Fragen behilflich ist.
- Die App richtet sich an Bewerber und bietet keine Möglichkeit für Arbeitgeber, Stellenanzeigen über die App zu veröffentlichen.
- Jooble bewirbt keine Stellenanzeigen in sozialen Medien.
- Eine Bewerberdatenbank, in der Arbeitgeber selbst nach geeigneten Bewerbern suchen können, steht nicht zur Verfügung.
- Die direkte Schaltung einer Stellenanzeige ist für Arbeitgeber in Deutschland derzeit nicht möglich, sondern nur über einen Link auf die Karriereseite oder den XML-Feed.
- Wenn Arbeitgeber Stellenangebote von mehr als einer Website posten möchten oder die Website mehrere Länder umfasst, muss ein kostenpflichtiges Premium-Advanced-Paket erworben werden.
Erfahrungsberichte:
Auf Trustpilot erhält Jooble auf der Basis von über 900 Bewertungen 1,5 von 5 Sternen und die Gesamtnote „ungenügend“. Während knapp ein Drittel der Nutzer die Jobbörse mit 5 Sternen bewertet, und den Service und die Resonanz hervorhebt, bemängeln zwei Drittel fehlende Kontaktmöglichkeiten zum Kundenservice, Spammails und unpassende Suchergebnisse.
Stellenanzeige auf Jooble schalten:
- Rufen Sie die Homepage von Jooble auf.
- Klicken Sie oben rechts auf den Menüpunkt „Jobs teilen“.
- Wählen Sie zwischen einer Gratisanzeige oder einem der beiden kostenpflichtigen Premiumpakete.
- Vergewissern Sie sich, dass Ihr XML-Feed den Jooble-Kriterien entspricht.
- Füllen Sie das Anfrageformular aus.
- Klicken Sie auf „Senden“.
Preisübersicht:
Paket | Kosten |
---|---|
Standard | Kostenlos. |
Premium Basic | 200,00 € |
Premium Advanced | 500,00 € |
Jooble vs. Indeed:
Indeed und Jooble sind globale Jobbörsen, die sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Stellenanzeigen anbieten. Während Indeed letztere als Pay-per-Start-Application abrechnet, verlangt Jooble für Premium-Anzeigen einen Festpreis ab 200,00 €. Indeed bietet im Gegensatz zu Jooble mehr Funktionen wie einen Talentpool oder eine Bewerberdatenbank.
Jooble vs. LinkedIn:
LinkedIn und Jooble bieten beide kostenlose und kostenpflichtige Stellenanzeigen an, die auf Pay-per-Click-Basis abgerechnet werden. Im Gegensatz zu LinkedIn setzt Jooble jedoch ein Mindestbudget ab 200,00 € für Premiumanzeigen fest. Die Laufzeit der Anzeigen ist bei Jooble nicht definiert. Bei LinkedIn bleiben Gratisanzeigen nur 21 Tage sichtbar.
Jooble vs. Monster:
Sowohl Monster als auch Jooble sind globale Jobbörsen und Jobsuchmaschinen in einem. Während Jooble kostenlose und kostenpflichtige Anzeigen auf Pay-per-Click-Basis ab 200,00 € anbietet, gibt es bei Monster nur kostenpflichtige Stellenanzeigen mit nützlichen HR-Tools, die auf Tagesbasis oder im Monatsabo auf Pay-per-Click-Basis abgerechnet werden.
Unternehmensinformationen
Firmenname | Ladoburn Europe Ltd |
Bevollmächtigte/r Vertreter | Frosoulla Lakovou |
Gründungsjahr | Okt. 01, 2006 |
Adresse | Griva Digeni Str., Panayides Building, Office 203, Limassol 3035, Zypern |
Anzahl Mitarbeiter | 346 |
Website |