Auf einen Blick:
Feature | Monster |
---|---|
Kostenlose Stellenanzeigen | x |
Stellenanzeigen | Flexibles Tagesbudget oder Monatsabo. |
Multiposting | ✔ |
Bewerberdatenbank | ✔ |
Bewerbermanagementsystem | ✔ |
Job-Newsletter | ✔ |
Employer Branding und Personalmarketing | ✔ |
Kundenservice | Onlineformular und Chatbot. |
Bewertung:
Als globale Jobbörse bietet Monster umfassendes Recruiting-Know-how und eine hohe Reichweite. Stellenanzeigen können flexibel tagesaktuell auf Pay-per-Click-Basis oder im Monatsabonnement abgerechnet werden. Nützliche HR-Tools wie eine Bewerberdatenbank und ein Bewerbermanagementsystem sind im Preis inbegriffen.
Vorteile:
- Alle Stellenanzeigen werden auf monster.de, der Monster-App und dem umfangreichen Netzwerk aus Jobbörsen und Partnerseiten veröffentlicht.
- Stellenangebote werden automatisch an Kandidaten gesendet, die nach ähnlichen Positionen suchen.
- Für Arbeitgeber mit begrenztem Personalbudget eignet sich das Standardpaket Monster+, bei dem das Anzeigenbudget täglich festgelegt und auf Pay-per-Click-Basis abgerechnet wird.
- Für Arbeitgeber mit größerem Personalbedarf bietet Monster+ Pro ein monatliches Abonnement, das neben Pay-per-Click-Stellenanzeigen auch den Zugang zur Bewerberdatenbank beinhaltet.
- Ein integriertes ATS unterstützt Arbeitgeber bei der Verwaltung von Stellenanzeigen und Bewerbern.
- Unternehmensprofile und Social-Media-Kampagnen ermöglichen es Unternehmen, ihre Arbeitgebermarke zu stärken.
- Der Kundenservice unterstützt Arbeitgeber per Telefon, E-Mail und Live-Chat auf der Website.
- Über die App erreicht die Jobbörse die stark nachgefragte, mobil-affine Zielgruppe der Generation Y und Z.
Nachteile:
- Im Gegensatz zu anderen reichweitenstarken Jobplattformen wie LinkedIn oder Indeed bietet Monster keine kostenlosen Anzeigenmöglichkeiten.
- Die Kosten für die Veröffentlichung von Unternehmensprofilen oder den Zugang zur Lebenslaufdatenbank für Kunden des Monster+ Standardpakets sind auf der Website nicht transparent dargestellt.
- Wenn das Guthaben, sogenannte Credits, innerhalb des monatlichen Abonnementzeitraums erschöpft ist, entstehen zusätzliche Kosten, was die Kosteneinschätzung für Nutzer erschweren kann.
Erfahrungsberichte:
Im Jobbörsencheck für Arbeitgeber wird Monster auf Basis von über 880 Rezensionen mit rund 4,4 von 7 Sternen und einer Weiterempfehlungsrate von 75 Prozent bewertet. Viele Unternehmen heben den Kundenservice positiv hervor, während andere die Bewerberresonanz und das Preis-Leistungs-Verhältnis bemängeln.
Etwas besser schneidet Monster bei den Bewerbern ab. Im Jobbörsencheck für Bewerber erhielt das Jobportal auf Basis von über 2.380 Bewertungen 4,5 von 7 Sternen und eine Weiterempfehlungsrate von 77 Prozent. Vor allem die Übersichtlichkeit, der Service und die Karrieretipps werden gelobt, während andere Nutzer die Suchfunktion kritisieren.
Preisübersicht:
Paket* | Kosten** |
---|---|
Monster+ Standard*** | Flexibles Tagesbudget. |
Monster+ Pro**** | 749,00 €/Monat. |
Employer Branding | Auf Anfrage. |
Personalmarketing | Auf Anfrage. |
Lebenslaufdatenbank SearchMonster | Auf Anfrage. |
*Für die erste beworbene Stellenanzeige berechnet Monster eine Vorabgebühr von 10,00 €, die im Kundenkonto als Monster Credit erscheint.
**Preise zzgl. MwSt.
***Arbeitgeber legen ihr eigenes Budget pro Tag fest und zahlen nur, wenn Bewerber die Stellenanzeige ansehen.
****Das Monatsbudget wird für die Anzeigenwerbung auf Pay-per-Click-Basis und für den Zugriff auf die Bewerberdatenbank verwendet.
Monster vs. Indeed:
Indeed und Monster sind zwei der größten internationalen Jobbörsen, die beide einen Talentpool, ein ATS und Firmenprofile bereitstellen. Indeed bietet sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Premium-Anzeigen auf Pay-per-Application-Started-Basis, während Monster nur kostenpflichtige Pay-per-Click-Anzeigen oder ein Monatsabo anbietet.
Monster vs. JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit:
Die JOBBÖRSE der Arbeitsagentur verfügt über einen hohen Bekanntheitsgrad und bietet ausschließlich zeitlich unbegrenzte Gratisanzeigen. Der Mangel an Upgrades kann dazu führen, dass diese aber in der Masse untergehen. Monster bietet zwar keine Gratisanzeigen, aber dafür reichweitenstarke Pakete, die tagesaktuell auf PPC-Basis abgerechnet werden.
Monster vs. LinkedIn:
LinkedIn bietet Gratis- und Pay-per-Click-Anzeigen ohne Mindestbudget in seinem internationalen Businessnetzwerk und bewirbt Stellen auch über Newsletter. Monster dagegen bietet nur kostenpflichtige Anzeigen, die entweder täglich auf Pay-per-Click Basis oder im Monatsabonnement für 749,00 € inklusive Zugriff auf den Talentpool abgerechnet werden.
Unternehmensinformationen
Firmenname | Monster Worldwide Deutschland GmbH |
Bevollmächtigte/r Vertreter | Scott Brian Gutz, Obbe Jort Wassenaar |
Gründungsjahr | Jan. 01, 1994 |
Adresse | Frankfurter Straße 100, 65760 Eschborn, Deutschland |
Telefon | |
Website |